Sexual Healing – die größten sexuellen Wunden des Mannes und ihre Heilung
Seit längerem hab ich wieder einmal einen Gastbeitrag für einen Blog geschrieben. Danke an Cosima von Cusilife für die Inspiration. Hier der Teaser:
Wir alle tragen Wunden mit uns herum – persönliche und kollektive.
Und wir alle besitzen die Fähigkeit an diesen Wunden zu wachsen: Sexual Healing
Männer und Frauen können sich dabei gegenseitig unterstützen
diese Wunden zu sehen, sie zu heilen und wieder ganz zu werden.
Die Archetypen von Mann und Frau
Wenn ich in diesem Artikel über männliche Wunden spreche, dann spreche ich vor allem aus einer archetypischen Sichtweise heraus – jedes Geschlecht trägt beide Anteile in sich. Da ich selbst ein Mann bis, spreche ich in diesem Artikel vor allem über meine Erfahrung als Mann und meine männlichen Wunden.
Die sexuellen Wunden von Mann und Frau finden sich symbolisch in der Beschaffenheit der primären Geschlechtsmerkmale wieder.
Der Penis eines Mannes ist sichtbar. Er ragt nach außen – vor allem im Zustand sexueller Erregung. Das Männliche Prinzip hat mit Aktivität und dem nach Außen gehen zu tun. Darum stehen die Wunden eines Mannes mit Sichtbarkeit, mit seiner aktiven Performance und Beurteilung seines TUNs in Verbindung.
Im Gegensatz dazu liegen die intimen Organe der Frau weitgehend im Inneren. Erregung ist bei einer Frau viel schwerer nach außen hin zu erkennen. Das weibliche Prinzip entspricht dem Sein und dem Empfangen. Deshalb haben die weiblichen Wunden Resonanz zu Nicht gesehen Werden, Übergangen und Gedrängt werden und dem nicht mit ihr SEIN.
Wie stehen Männer unter Performance-Druck und was macht das mit Ihnen?
Welches Mindfucking treibt sie an?
Was ist die männliche Urwunde und wie sehen die zwei Schritte zur Heilung aus?
All das erfährst Du wenn Du weiterliest bei Cosima unter:
Klicke auf: www.cusilife.de/sexual-healing