Was Männer im Bett wirklich wollen
Das ist ein Gastartikel den ich für Doris Kaiser “Die Sexualberaterin für Frauen” in Linz geschrieben habe.
Checkt mal ihre Seite: www.doriskaiser.com
Enjoy!
Kann ich als einzelner Mann davon sprechen was „WIR Männer“ im Bett wirklich wollen?
JA und NEIN.
Denn jeder Mann hat seine Einzigartigkeit und seine Vorlieben – somit kann ich nicht für den einzelnen Mann sprechen.
Auf einer archetypischen Ebene der Energie aber ist es möglich das Männliche Prinzip dem Weiblichen Prinzip als Polarität gegenüberzustellen – wie Yin & Yang – und davon zu sprechen, was das Männliche in der Sexualität braucht, um seine Rolle ganz einnehmen zu können – so dass körperliche Liebe für beide zum erfüllenden Tanz wird.
Das männliche Prinzip will den Raum durchdringen, will mit seiner Präsenz im Hier und Jetzt da sein um Halt zu geben für die Dinge die in diesem Raum entstehen wollen und um seine Lebenskraft darin zu versprühen.
Was also brauchen wir Männer, damit unser Innerer Mann ganz in dieser archetypische Aufgabe aufgehen kann?
In aller Kürze zusammengefasst:
Er braucht die Hingabe der Frau, ihren Mut und ihre Bereitschaft sich ganz fallen zu lassen und sich diesem Raum den der Mann mit seiner Präsenz für sie schafft, ganz hinzugeben.
„What makes me pause my love?
Devotion. Absolute devotion.“
(Zan Perrion)
Keine leichte Aufgabe.
Und was heißt das ganz konkret?
Hier ein paar Anregungen für Euch Frauen – aus meiner ganz individuellen Sicht als ein Mann unter Milliarden. Folgendes kannst Du als Frau tun, um Deine Hingabefähigkeit zu erweitern. Du kannst Dir sicher sein, dass alle „echten“ Männer ihre Freude damit haben werden … und alle anderen … willst Du hoffentlich sowieso nicht 🙂
1) Sei Dir Deiner Schönheit bewusst:
Abgesehen von äußeren Vorlieben üben jene Frauen die größte magische Kraft auf Männer aus, die sich selbst schön finden. Je mehr Frieden zB meine Frau Paulina mit ihrem Körper schließt und desto wohler sie sich darin fühlt und auch bereit ist sich zu zeigen, desto mehr Anziehungskraft spüre ich ihr gegenüber – auch nach vielen Jahren.
Ich liebe es, wenn Frauen – jenseits von Hochmut und Minderwertigkeitkomplexen – sich in ihrer Schönheit zeigen, ganz in ihrer Kraft und ihrem Glanz dastehen und einfach nur strahlen. Es ist toll, wenn sich eine Frau im Liebensspiel natürlicherweise nackt zeigen kann, nicht sofort das Licht löschen muss, wenn es ihr „an die Wäsche geht“ oder etwas überzieht, sobald sie aus dem Bett steigt.
Wenn Du das Liebesspiel in vollen Zügen genießen kannst, Dich und Deinen Körper öffnest und Dich somit gehen lassen kannst. Das ist schwer, wenn Du im Gedanken mit der Frage beschäftigt bist, ob der Mann deinen “Arsch” nicht zu dick findet, ob es hip aussieht wenn der Bauch Falten macht und ob es ihn wohl stört, dass die rechte Brust größer ist als die Linke.
Schönheit braucht einen Betrachter. Lasst uns Zeugen eurer unverhüllten Schönheit sein.
2) Sei Echt:
Es kreisen anscheinend 100 Gedanken in einem Frauenkopf, was SIE im Bett nicht alles tun müsste, um IHM zu gefallen. In Wahrheit gibt es nur eines was Du tun musst um richtig sexy zu sein: SEI DU SELBST. Natürlich kannst Du eine Performance hinlegen oder eine Show abziehen – in der Hoffnung ihn zu beindrucken. Vielleicht ist das hin und wieder sogar „geil“ für ihn, wenn Du ihn gut liest und seinen Geschmack triffst. Doch wahre erotische Magie & tiefe Verbindung werden dadurch nicht entstehen. Sei nicht was Du nicht bist – aber halte auch nichts zurück. Zeig Deine Gefühle, Deine Lust aber auch Deine Nervosität, Deine Scham oder Deine Verletzlichkeit. Das entspannt auch ihn und macht eine authentische Begegnung auf vielen Ebenen möglich.
3) Sei in Kontakt mit Dir Selbst:
Frauen werden bewusst oder unbewusst von Tag 1 darauf trainiert, Männern zu gefallen. Auch im Bett kreisen die Gedanken oft darum, was ER jetzt wohl gerne hätte und ob die Technik auch passt.
In unserer Beschäftigung mit Tantra haben meine Frau und ich die – zuerst einmal paradoxe – Erfahrung gemacht, dass wir umso verbundener im Sex waren, je mehr wir uns beide auf uns SELBST konzentriert haben. Da man vielen Männern klischeemäßig aber sowieso den Vorwurf der Egozentrik macht, gilt das besonders für Frauen.
Darum bleib in der Sexualität bei Dir. Frag Dich nicht nach seinen – sondern nach Deinen Bedürfnissen. Sorge dafür, dass Du in Deine Lust kommst. Sag dem Mann taktvoll was Du gerne hättest und wie er die gemeinsame Erfahrung zu einem noch größeren und lustvolleren Abenteuer für Dich machen kann. Du kannst ihm das auch ohne Worte signalisieren. Führe seine Hände. Oder leite ihn durch Deinen Atem und Deine Stimme. Womit wir schon bei Punkt 4 wären:
4) Spiele mit Deinem Atem & Deiner Stimme:
Ein Weg um Deine Hingabe zu fördern ist es, offen für den Energiefluss in Deinem Körper zu bleiben. Du kannst diesen Energiefluss aktiv unterstützen indem Du Deinen Atem frei fließen lässt oder ihn bewusst lenkst. Im Tantra zB gibt es spezielle Atemtechniken die Du lernen und einsetzen kannst. Aber auch wenn Du davon nichts weißt, dann kannst Du Deinem Atem einfach freien Lauf lassen, ihn hörbar machen – so dass Dein Partner weiß wie es Dir gerade geht, was Dir gefällt und Dir besondere Lust bereitet. Denke an Punkt 2 – Du sollst keinen Porno nachspielen oder die Nachbarn wecken wenn Du nicht von der „lauten Sorte“ bist. Du solltest Deinen Atem und Deine Stimme aber auf keinen Fall unterdrücken – weil Du dadurch Dein Lustempfinden abschwächst, Deinen Energiefluss blockierst und den Kontakt zu Deinem Partner unterbrichst. Die meisten Männer finden es sexy und stehen drauf , wenn sie Dich hören und wissen wo DU stehst.
5) Zelebriere Humor & Neugier:
Sex und Liebe sollten an sich eine entspannte Sache sein. Da unsere Identität aber so stark mit unserem Bild als sexueller potente(r) Mann / Frau verknüpft ist und viele falsche Vorstellungen von gutem Sex existisieren bzw so viele Ängste und Hemmungen damit verbunden sind, neigen viele dazu, sich zu verkrampfen. Gerade Frauen sind als biologisch rezeptiver Teil des Aktes manchmal körperlich unentspannter – aus Angst vor Schmerz, schlechten Erfahrungen oder weil ihre Körper noch nicht bereit sind, einen Mann aufzunehmen.
Hier hilft es ungemein, wenn man „Pannen“ mit Humor begegnen kann und fähig ist, über sich selbst zu lachen. Ebenso hilfreich ist es Performancezwängen abzuschwören und den Drang “gut” sein zu wollen, durch Neugier zu ersetzen. Sieh den Körper eines Mannes wie ein unbekanntes Terrain, welches Du Mal um Mal mit spielerischer Leichtigkeit neu entdecken kannst. Falls Du oder Dein Körper zum Akt noch nicht bereit sind, oder Du noch nicht auf „Betriebstemperatur“ bis, dann beherzige die Punkte 2 + 3 und kommuniziere das. Denn wenn Du über diesen Punkt gehst, dann ist es weder für Dich – noch für den Mann der Zauber der es sein könnte.
6) Verschenke Dich in Liebe:
Zu guter Letzt:
Lass jeden Mann mit dem Du intim wirst spüren, dass Du Männer insgesamt als Spezies liebst – trotz all ihrer Fehler und Unzulänglichkeiten. Zeige ihnen, dass Du bereit bist, mit ihnen auf Augenhöhe in Verbindung zu treten – ohne einen Konkurrenzkampf der Geschlechter. Verschenke Dich in Liebe – zu Dir und dem Mann der sich glücklich schätzen darf, Dich gerade im Arm zu halten. Schmilz hinein in seine Umarmung, werde weich, sei stark indem Du offen und verletzlich bist. Zeige Dich ganz – in all Deinem Licht und mit der Kraft Deines Schattens. Vertraue. Lass Dich treiben – gib Dich hin – sei eine Nussschale auf einem wilden Ozean.
DAS ist es, was Männer im Bett wirklich wollen 🙂
PS: Nach dem Lesen dieses Artikels meinte meine Frau Paulina nur “Na klar … es geht schon wieder mal darum was IHR wollt. Und was TUT IHR dafür?”
Diese Frage und das nachfolgende Gespräch mit ihr habe ich als Auftrag gesehen und gleich einen zweiten Artikel hinterhergeschoben 😉
Voila … Was Frauen brauchen, um sich für einen Mann öffnen zu können
Paulina & Ich freuen uns über Eure Kommentare
… scroll noch etwas hinunter und schreib uns was DICH zu diesem Thema bewegt!
Liebe Frau – wenn Du Lust bekommen hast, Dir Deiner Schönheit noch mehr bewusst zu werden, Dich noch mehr mit Dir zu verbinden, wenn Du Dich in Entspannung & Hingabe üben möchtest, wenn Du mit Deinem Atem & Deiner Stimme spielen willst, wenn Du neugierig bist und Du Deinen Eros befreien möchtest, oder wenn Du Deine Verbindung zum “Männlichen” heilen willst, dann kann ich Dir meine Sinnliche Körperarbeit ans Herz legen
Sinnliche Berührung für Frauen
Was Männer im Bett wirklich wollen - Sexualberatung Doris Kaiser
27. Mai 2016 @ 14:45
[…] gibt es einen Gastartikel von Manuel […]
Sarah
30. Mai 2016 @ 13:33
Toller Artikel!
Ich kann in allen Punkten nur zustimmen. Aber es braucht seine Zeit und Erkenntnis. Wie schön, dass du mit deiner Arbeit Männer dort abholst wo sie stehen. Mehr davon!
Und gleich mal geteilt.
LG Sarah
Manuel Harand
30. Mai 2016 @ 22:52
Vielen Dank für Dein Feedback und für´s Teilen! Es ist meine Vision dass Männer und Frauen beide in ihre Kraft kommen um ein Feld zu schaffen in dem Heilung stattfinden kann! Möge die Aufgabe gelingen … uns allen! Alles Liebe, Manuel
Stefanie
30. Mai 2016 @ 14:57
Wow…ein wirklich guter und schöner Artikel!
Musste sofort auf meiner Seite geteilt werden und wird vielen “meiner Frauen” (Klientinnen😊) gefallen und gut tun zu lesen💗
Dankeschön dafür und von Herzen alles Liebe
Stefanie
Manuel Harand
30. Mai 2016 @ 22:54
Vielen Dank Stefanie! Du kannst den Frauen auch gleich den zweiten Artikel empfehlen – https://www.salamanderblut.at/was-frauen-brauchen-um-sich-fuer-einen-mann-oeffnen-zu-koennen/ – den sollen sie dann ihren Männern unter die Nase reiben 😉
Alles Liebe, Manuel
Annie
31. Mai 2016 @ 7:45
Wirklich sehr guter Artikel! Das Titelbild ist auch der Hammer. Wie genau heisst das bzw wo ist es her? Würds gern in groß haben 🙂
Manuel Harand
1. Juni 2016 @ 6:35
Danke sehr!
Und: Bitte sehr – https://pixabay.com/de/akt-frau-schön-nackt-teufel-1284439/
Alles Liebe,
Manuel
Jan
31. Mai 2016 @ 10:44
Oh Gott ist das klischeebehaftet und stereotyp….
Wo hast Du das denn abgelesen?
Im Prinzip des Yin und Yang ist nie das Beispiel Mann und Frau verwendet worden, da es sich bei Mann und Frau nicht um Gegensätzlichkeiten wie kalt und warm handelt. Im Gegenteil beide Geschlechter werden erst zu einem Ganzen wenn sie sich vereinen.
Vielleicht ist es einfach mal Zeit dafür die eigene Männlichkeit neu zu definieren.
Manuel Harand
1. Juni 2016 @ 6:31
Hi Jan …
Für mich sind Klischees Verzerrungen einer inhärenten Wahrheit. Wie im Artikel gesagt geht es um eine ARCHETYPISCHE Ebene. Und insofern sind für mich auch Mann und Frau klarerweise Ausdrucksformen von Yin & Yang. Wie ALLE Gegensatzpaare werden sie zu einem Ganzen wenn sie sich vereinen. Das steht überhaupt nicht im Widerspruch.
Und wenn mein Artikel den Einzelnen dazu anregt, Männlichkeit neu zu definieren, dann bin ich dankbar – denn das ist eine der wichtigsten Absichten meiner Arbeit.
Danke für Deine kritischen Zeilen!
Manuel
Betija
31. Mai 2016 @ 20:17
Sehr schön geschrieben…kann ich nur zustimmen.
Wenn beide bereit sind für wirkliche Nähe, Vertauen und Liebe, geschieht Heilung auf vielen Ebenen.
Danke
Manuel Harand
1. Juni 2016 @ 6:25
Danke Betija!
Nina
1. Juni 2016 @ 11:53
Ein wunderschöner Beitrag, es berürht jede Zelle. Du hast hiermit genau das geschrieben,Wort für Wort, was ich fühle, was ich lebe ( oder versuche zu leben ). Du ahnst es nicht wie sehr es mich bewegte….genau das habe ich gesucht. So einen Mann zu finden, der so tickt und auch bereit ist diese göttlich-weibliche zu achten…sind offensichtlich extrem rar.
Ich persönlich kenne leider keinen….nicht das ich extrem wählerisch bin, aber was anderes kommt mir nicht in die Nähe. Muss aber auch sagen dass nicht alle Frauen sich dessen bewusst sind, wie perfekt sie eigentlich sind.
Danke.
HG
Manuel Harand
4. Juni 2016 @ 20:25
Danke – Dein Feedback berührt MICH. Ich lerne immer mehr Männer kennen, die bereits so ticken. Und je mehr Frauen bereit sind, sich zu öffnen und den Mut haben in die Hingabe zu gehen … auch wenn die Männer noch nicht jederzeit “perfekt” in ihrer Präsenz sind, desto größer die Chance, dass sich Männer und Frauen in Zukunft auf Augenhöhe begegnen können und sich “finden”.
Danke Dir,
Manuel
Eberhard Axel Grote
3. Juni 2016 @ 0:24
Wenn ich das hier so lese, habe ich mal wieder mal den Eindruck im falschen Körper zu stecken. 🙂
Ich habe auch den Folgeartikel gelesen, was also Frauen brauchen, um sich für einen Mann öffnen zu können.
Bei mir scheint mit den Archetypen und sonstigem etwas falsch gelaufen zu sein, denn die Punkte aus beiden Beiträgen gehören seit früher Zeit zu meinen “Grundlagen” im Liebesspiel. Ich kann aufgrund meiner Erfahrungen nicht feststellen, dass es wirkliche Unterschiede in dem gibt, was ich als Mann von Frauen “will” und was Frauen von mir als Mann “wollen”. Dabei fühle ich mich trotzdem voll als Mann.
Trennen lässt sich aus meiner Sicht alles nur in “männliches” und “weibliches” (Wollen/Brauchen/Verhalten), solange Menschen ihr Inneres noch nicht weit bereist haben und irgendwelchen Rollenklischees und Prägungen folgen. Wir staffieren unsere Leben völlig unterschiedlich aus, doch wenn wir ganz in unserem Inneren sind, verbinden uns als Menschen die gleichen Bedürfnisse und Sehnsüchte (Uns verbunden fühlen, uns gesehen und angenommen fühlen wie wir sind, usw.)
Herzliche Grüße,
Eberhard
Manuel Harand
4. Juni 2016 @ 20:39
Lieber Eberhard Axel,
Ich stimme Dir grundsätzlich zu. Die zwei Artikel waren meine Art und Weise sich dem Thema zu nähern, da ich kaum jemanden kenne, der gänzlich frei von Prägungen & Rollenmustern ist. Und und meiner Erfahrung heraus fällt es vielen dann leichter sich mit dem Geschrieben zu identifizieren und dadurch für das Thema sensibilisiert zu werden.
Und natürlich haben sowohl Mann & Frau auch einen “Inneren Mann” & eine “Innere Frau” … so gesehen haben wir dann in Summer die selben Bedürfnisse und Sehnsüchte.
Da meine Frau und ich sehr viel mit Polarität arbeiten und auch vom Tantra beeinflusst sind, ist uns die Zugangsweise die ich in den Artikeln verwendet habe sehr vertraut und wir haben damit gute Erfahrungen.
Schön dass Du meine Artikel durch Deine Sichtweise ergänzt und damit “rund” gemacht hast,
Alles Liebe,
Manuel
Klana
9. Juni 2016 @ 15:30
Manuel, dieser Artikel ist super! Hab ihn auf meiner Facebook-Page geteilt und würde ihn gerne auch auf meiner Website zeigen. Ist das ok für dich?
Sinnliche Grüße, Klana
Manuel Harand
12. Juni 2016 @ 11:39
SEHR SEHR GERNE 🙂
Danke Dir,
Manuel
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Sexual Healing - die größten sexuellen Wunden des Mannes
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[…] machen um sich dann authentisch und auf Augenhöhe begegnen zu können. Hier noch eine Inspiration dazu, was Männer im Bett wirklich […]
Manuel Harand
13. Juli 2017 @ 8:33
Danke für die Möglichkeit einen Gastartikel für Dich zu schreiben!
luc kusters
22. August 2019 @ 14:13
sgDuH, ich würde gerne einen Link zu Euch machen, in meinem Buch auf der website:
http://www.dermithrascode.de
http://www.luckusters.nl
das (Männer) Buch ist gratis zum downloaden.
m fr gr luc kusters nl.
Manuel Harand
25. August 2019 @ 19:07
Du kannst den Link SEHR gern machen dort. Danke und ALLES LIEBE,
Manuel